Damen Brillengestelle

In der Regel nicht.

Besondere Materialien für besondere Ansprüche

Damen Brillengestelle sind schon lange nicht mehr aus Horn oder Messing. Einfache Gestelle aus Kunststoff oder Hornimitat gibt es zwar noch, und die dünnen Metallrähmchen der 1960er Jahre sind auch noch erhältlich, aber es hat sich doch so einiges getan in Sachen Brillendesign. Randlose oder teilweise rahmenlose Brillen gibt es ebenso wie biegsame Modelle aus Titanflex. Sportliche Brillengestelle sind ganz rund geformt und können am Hinterkopf mit einem elastischen Band gehalten werden. Runde, ovale, rechteckige, quadratische und dreieckige Rahmen verlangen dem Glasschliff einiges ab, und selbstverständlich können Brillengestelle dicke oder dünngeschliffene Gläser aufnehmen, können abgedunkelte Sonnenschutzgläser eingehakt oder -geschoben werden. Brillengestelle sind alles andere als langweilig, sie sind ein modisches Accessoire.

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Viele Frauen haben mehr als eine Brille.

Wer es wirklich ganz besonders haben will, wird aber im Optikfachhandel nicht weit kommen. Denn letztendlich müssen die Optiker von ihren Geschäften leben, was bedeutet, dass sie möglichst viele Gestelle (und Zubehör) verkaufen müssen. Das funktioniert mit Massenware besser als mit ganz ausgefallenen Designs. Deshalb kann es durchaus lohnen, das Brillengestellt online zu kaufen. Oder zumindest auszusuchen. Gestelle mit antikem Anstrich, in punkigem Stil oder gar aus Holz gibt es im Internet ebenso wie so manches sehr kostengünstiges Modell, das der Optiker ebenfalls vorrätig hat. Preisvergleiche lohnen sich. Und natürlich müssen Damen Brillengestelle gut sitzen, sonst machen sie keinen Spaß. Beim Kauf im Internet lässt sich das aber nur schwer feststellen. Es macht also Sinn, beim Optiker des persönlichen Vertrauens nachzufragen, ob es möglich ist, Modelle von geschäftsfremden Firmen in das Geschäft zu bestellen und dort anzuprobieren beziehungsweise anpassen zu lassen.